Wie sollte ich meinen Tag strukturieren? (Antwort)

Nun, so:

a) dieses Buch lesen
“Wie ich die Dinge geregelt kriege” von David Allen

b) eine Balance finden zwischen
– das Aktuelle zuerst erledigen (nicht SO gut)
– Eingangskörbe ‘klären’ (wie von Allen beschrieben)
– das Geklärte abarabeiten

c) herausfinden, welche Art von Arbeit (kreatives, operatives…) zu welcher Tageszeit am besten ‘flutschen’ und die Kontextlisten (siehe Allen) entsprechend strukturieren (also z.B. in ‘Büro vormittag’ und ‘Büro nachmittag’ aufteilen

d) ggf die Pomodoro-Methode benutzen


100 Arten, Dinge (nicht) erledigt zu bekommen

Sicher, listen wie 100 Hacks To Get Things Done – The Ultimate Productivity List haben ein paar wirkich gute Tipps – die sich teilweise in den Büchern und Vorträgen von David ‘GTD’ allen finden.

Was ihr Problem aber ist

a) sie sind unsystematisch

b) in der Zeit, in denen ich die Tipps umsetze, tue ich nichts

c) um meine Arbeit zu strukturieren, zu erfassen oder anzuarbeiten

Ich vergleiche das immer mit Modelleisenbahnen: ich tue so viel ” um die Arbeit herum”, dass ich gar nicht mehr zum Arbeiten an sich komme.





Wie man sein Smartphone zähmt

In The 60-Second Solution That Ended My Smartphone Distractions (And Addiction) beschreibt der Autor zwei einfache Schritte, wie man sein Smartphone so einstellt, das es einem nicht ständig den Fokus klaut.

1) Zeitverschwender-apps in eine Gruppe und auf die letzte Seite der Apps verbannen.

2) Alle (Startseiten-)Notifikationen ausschalten außer:
– Telefon
– Messenger
– Mail
– Kalender

Details im Artikel (engl.)




Der “To-Do List Hack” (für alle, die noch Tageslisten machen)

GTD schlägt ja vor, KEINE Tagestodolisten zu machen (mit der speziellen Kalenderausnahme von aufgaben, die man NUR HEUTE machen kann und morgen nicht mehr ..)

Für all jene, die aber trotzdem Tageslisten haben, wollen, brauchen, scheint mir das eine gute Methode zu sein – auch wenn ich nicht verstehe, wie alle seine Aufgaben eine ganze Stunde dauern können: