In The easiest way to fight procrastination schlägt der Autor eine interessante Art vor, Todolisten zu strukturieren:
Man listet abwechselnd eine Aufgabe und eine “Belohnungsaufgabe” auf, also
- “Rechnungen schreiben”
- “Sushi zum Lunch”
- etc
Hat man die Aufgabe erledigt, ist damit die “Belohnung” freigeschaltet, die man in der Freizeit dann bekommt (in diesem Fall in der Mittagspause).
Größe der Belohnung und Garstigkeit der Aufgabe sollten stimmig sein.
So belohnt man sich für seine Aufgaben UND macht automatisch die größten und garstigsten Aufgaben zuerst, denn man will ja die großen Belohnungen auch ernten. Elegante Taktik.